Frühlingswanderung im Winter …

… oder Grafenberg II. Ausgangspunkt: Parkplatz am Friedhof unterhalb des Grafenberges. Schnell zu erreichen über die Hauptstraße. Umrundung des Grafenberges auf halber Höhe durch ehemalige Weinberge, heute überwiegend Streuobstwiesen und Gütle.

ehemaliger Apfelbaum. Auch im Tode noch ästhetisch.

Apfelbaum. Auch im Tode noch ästhetisch.

 

Ehemalige Weinbergmauer mit Sitzgelegenheit

Ehemalige Weinbergmauer mit Sitzgelegenheit

 

Blick auf Grafenberg ...

Blick vom Grafenberg auf Grafenberg …

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Von einer Ruine, wie auf dem Kieser’schen Bild, ist zwar nichts mehr zu finden, aber die Grafenberger haben wohl schon in früheren Zeiten die behauenen Steine „recycelt“.

Blick auf Grafenberg aus Richtung Großbettlingen. Es gibt sie noch, die landschaftsprägenden Misthaufen.

Blick auf Grafenberg aus Richtung Großbettlingen. Es gibt sie noch, die landschaftsprägenden Misthaufen.

 

... und irgendwoher müssen sie ja auch kommen.

… und irgendwoher müssen sie ja auch kommen.

 

Altes Bauernhaus: Links Goißastall (Ziegenstall), Mitte Kuhstall, rechts Scheunentor.

Altes Bauernhaus: Links Goißastall (Ziegenstall), Mitte Kuhstall, rechts Scheunentor.

 

Kirche (links) und Pfarrhaus

Kirche (links) und Pfarrhaus.

Bekannt ist das Pfarrhaus, weil hier Eduard Mörikes Mutter Charlotte Beyer im Jahr 1771 geboren wurde.

Kriegerdenkmal I. Weltkrieg: Besonderheit: Nennung der Todesorte der Gefallenen

Kriegerdenkmal I. Weltkrieg: Besonderheit: Nennung der Todesorte der Gefallenen

 

Epitaph an der Kirche

Epitaph an der Kirche: „Die Lehrer werden leichten wie des Himmels Glants“

 

Blick auf die Alb gen Osten mit (von links) Rechberg, Aichelberg, Boßler und Teck

Blick auf die Alb gen Osten mit (von links) Rechberg, Aichelberg, Boßler und Teck