Vermutlich waren nicht „rechte Fliesen“, das heißt, Fliesen mit versteckter und daher auch verbotener Nazisymbolik gemeint, sondern das schwäbische „recht“ im Sinne von „richtig“. Isch halt an rechter Scheiß, wenn oim des bassiert!
Posts Tagged ‘Schwäbisch’
Rechte Fliesen
Sonntag, Oktober 18th, 2020Beim Schwäbisch muss …
Freitag, April 19th, 2019Schwäbische Weltsicht
Donnerstag, April 4th, 2019Schneeflöckla
Mittwoch, Januar 9th, 2019Rende
Montag, April 2nd, 2018Bild von …
Mittwoch, Januar 17th, 2018… philosophischer Tiefe, Allegorie, Bildhaftigkeit und zukunftsweisender Bedeutung …
… saget se. Erschwerend kommt hinzu, dass die Dialektaffinität zudem regionale Identifizierung schafft.
Gschmäckle
Dienstag, Dezember 19th, 2017Es gab einmal einen Postminister Kurt Gscheidle, mit dessen Name sich des Schwäbischen nicht mächtige Nachrichtensprecher schwer taten. Sie sprachen ihn immer als „Gescheidle“ aus. Nun haben wir es mit dem schwäbischen „Gschmäckle“ endlich wieder einmal in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft, aber was macht der Herr Habermehl? Er schreibt das wunderbare Wort hochdeutsch. Nur Mut, Herr Habermehl, das geschriebene Schwäbisch lässt gewisse Freiheiten zu, da es nicht der Strenge des Dudens unterliegt. Und das hat kein Gschmäckle, wenn man’s schreibt, wie man’s spricht.
Neue Auflage …
Freitag, Oktober 27th, 2017… der Kinderlätzle „Für mi bloß Spätzle mit Soß“ und „klois Butzele“ demnächst bei edizio:käpsele.
200 Jahre schwäbische Selbstbetrachtung
Donnerstag, Mai 4th, 2017
aus: „Ihr andre, haltet Gosch! Die Suche nach den Wesenszügen des Schwaben bringt kein Ergebnis, aber viel Wissenswertes. Das Fleiß-Image zum Beispiel gilt auch für neu Zugezogene.“ Von Henning Peterhagen in Reutlinger Nachrichten/SWP 29.4.2017
In eigener Sache …
Freitag, November 11th, 2016weise ich gerne auf einen Artikel von Evelyn Rupprecht in den Reutlinger Nachrichten vom 9.11.2016 hin. In der Folge gab es einen anregenden Briefwechsel bezüglich des Begriffes „Sufror“. Hermann Fischers SCHWÄBISCHES HANDWÖRTERBUCH bestätigt die Kritik des fehlenden „r“: