… Hochzeitsmesse mit Kreativtitel und verstecktem Rätsel: Wenn zwei auf die Messe gehen, dann wollen sie …?
… Hochzeitsmesse mit Kreativtitel und verstecktem Rätsel: Wenn zwei auf die Messe gehen, dann wollen sie …?
Wenn es so einen wunderbaren Stollen gibt, send Leut‘ da, und zwar „an arschvoll“, um Willi Wolf zu zitieren.
… am Fuße und auf der Alb. Zum Beispiel die Firma Schmid, die den PeopleMover erfunden hat und in Motorenwerken die Produktion zum Laufen bringt. Es gibt viele Gründe, zu feiern. Dieses Mal im Albstadl auf der Haid mit KNOBA SÖRWISS.
„Halb-Figürliches“. Es ist eine Gratwanderung …
… etwas Neues gefasst, denn die Hirne der edizio:käpsele haben wieder in den Räumen des landauflandab Verlags in Horb getagt und waren wieder humorvoll kreativ. Will heißen, ja es gibt wieder Neuheiten, die Spaß machen werden.
… der PFULLINGER KULTURWEGE 2016. Im zweijährigen Turnus arbeiten Künstler*innen zu dem jeweiligen Kulturwegethema und stellen sich einer Jury. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt bis 6.11. 2016 geöffnet (mittwochs und samstags von 14 – 18 Uhr, sonn- und feiertags von 10 – 18 Uhr). Meine Installation ist betitelt „Unterwegs in der AutoBio65Sphäre“ und enthält (wie ja schon der Titel sagt) viel Autobiografisches, ergänzt durch Leihgaben, wofür ich den Leihgabengebern danke.
… war kürzlich beim Kolleg*innentreff in der Pfullinger SCHMALEZWO zu Gast. Was heißt „zu Gast“, sie standen halt auf der Bühne, denn „Gäste“ sind sie nicht, weil sie als fester Bestandteil von KULTUR IM KLOSTERKELLER personell zur Pfullinger Kleinkunstszene gehören. EMU (Eberhard, Miedel, Uli) HERBST (HERmann, Betz, STuhlinger) Trio brachten das geneigte Publikum mit schwäbischen Texten (nicht Übersetzungen!) bekannter englischer Songs zum Toben: So wurde „Bésame mucho“ zu „Besser isch rutscha“ und fehlt leider noch in diesem Wikipedia Beitrag. „Shadow on the wall“ klingt im Schwäbischen wie „Schelle doch amol“, „Puttin‘ on the Ritz“ wie „Kartoffelschnitz…“ Nicht nur die Instrumentierung mit Chachon, Gitarre und Klavier ist zwar nicht gerade als neu anzusehen, passt aber granatagut, weil se’s eifach könnet. Und wenn dann das Chachon schon fast akrobatisch durch Pfanne und Rührbesen ersetzt wird, bin ich so fasziniert, dass ich das Fotografieren vergesse!