Es gibt schon granata-Käpsela …

…  am Fuße und auf der Alb. Zum Beispiel die Firma Schmid, die den PeopleMover erfunden hat und in Motorenwerken die Produktion zum Laufen bringt. Es gibt viele Gründe, zu feiern. Dieses Mal im Albstadl auf der Haid mit KNOBA SÖRWISS.

Zeichnung: Stiftmover V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 21.10.2016

Zeichnung: Stiftmover V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 21.10.2016

Macht euch auf …

… etwas Neues gefasst, denn die Hirne der edizio:käpsele haben wieder in den Räumen des landauflandab Verlags in Horb getagt und waren wieder humorvoll kreativ. Will heißen, ja es gibt wieder Neuheiten, die Spaß machen werden.

Zeichnung: edizio:käpsele Schriftzeichner V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 18.10.2016

Zeichnung: edizio:käpsele Schriftzeichner V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 18.10.2016

„Menschen unterwegs“ ist der Titel …

… der PFULLINGER KULTURWEGE 2016. Im zweijährigen Turnus arbeiten Künstler*innen zu dem jeweiligen Kulturwegethema und stellen sich einer Jury. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt bis 6.11. 2016 geöffnet (mittwochs und samstags von 14 – 18 Uhr, sonn- und feiertags von 10 – 18 Uhr). Meine Installation ist betitelt „Unterwegs in der AutoBio65Sphäre“ und enthält (wie ja schon der Titel sagt) viel Autobiografisches, ergänzt durch Leihgaben, wofür ich den Leihgabengebern danke.

Vorderansicht

Vorderansicht

 

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Bisweilen zwingt der Künstler, indem er seine  Kunst niedrig hält, die Betrachter zu Kniefall oder Verneigung, wenn nicht zu Boden.

Bisweilen zwingt der Künstler, indem er seine Kunst niedrig hält, die Betrachter zu Kniefall oder Verneigung, wenn nicht zu Boden.

 

Klosterkirche: Seit Jahren sicherheitstechnisch kultureingeschränkt. Und nun scheint man sie zuwachsen zu lassen, um das Elend unsichtbar zu machen...

Klosterkirche: Seit Jahren sicherheitstechnisch kultureingeschränkt. Und nun scheint man sie zuwachsen zu lassen, um das Elend unsichtbar zu machen…

 

EMU HERBST Trio …

… war kürzlich beim Kolleg*innentreff in der Pfullinger SCHMALEZWO zu Gast. Was heißt „zu Gast“, sie standen halt auf der Bühne, denn „Gäste“ sind sie  nicht, weil sie als fester Bestandteil von KULTUR IM KLOSTERKELLER personell zur Pfullinger Kleinkunstszene gehören. EMU (Eberhard, Miedel, Uli) HERBST (HERmann, Betz, STuhlinger) Trio brachten das geneigte Publikum mit schwäbischen Texten (nicht Übersetzungen!) bekannter englischer Songs zum Toben: So wurde „Bésame mucho“ zu „Besser isch rutscha“ und fehlt leider noch in diesem Wikipedia Beitrag. „Shadow on the wall“ klingt im Schwäbischen wie „Schelle doch amol“, „Puttin‘ on the Ritz“ wie „Kartoffelschnitz…“ Nicht nur die Instrumentierung mit Chachon, Gitarre und Klavier ist zwar nicht gerade als neu anzusehen, passt aber granatagut, weil se’s eifach könnet. Und wenn dann das Chachon schon fast akrobatisch durch Pfanne und Rührbesen ersetzt wird, bin ich so fasziniert, dass ich das Fotografieren vergesse!

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