Jörg Beirer MyiUOAE2024

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 25.9.2024

Jörg Beirer zu Gast in der GÖNNI12 (Kolleginnen- und Kollegentreff im ehemaligen Leder Heinlin in der Gönninger Straße 12 in Pfullingen). Dieses Mal mit einer Kleinskulpturenausstellung, in die er auch selbst einführte:

Der Titel My iUOAE:

Das Werkverzeichnis:

Panoramafoto Vernissage. Jörg Beirer, Mitte rechts auf der Treppe stehend. Links davon G.E., verlaufend in Person und Stuhl.

Jörg Beirer erläutert schärferen Blick durch die Brille, Festmachungen, Stabilisierungen, vom Sammeln, Sichten, wie auch vom Vergessen und Wiederfinden.

14. Großer Plumplam

Beirer nähert sich.

13. Wer will die Käseglocke? Ein interaktives Werk, denn man kann die Figurengruppen in drei Alternativen unter die Glocke bringen.

Interaktiv: Schraubenhaufen 1

Interaktiv: Schraubenhaufen 2, ausgeschüttet.

Beirer beendete seine Rede: „Vom Umwerfenden und dem IST DAS ALLES SEINT Doch doch mehr nicht Und aber auch nicht weniger Lasst die Blicke schweifen damit der Verstand aussetzt“ Es blieb in kollegialer Runde genügend Zeit für Betrachtung, Reflexion und Nachfrage: „Dreggsglombwawiddendudodrmit,ha?“ (Beirer)

Art meets wine …

… im Kunstverein. Weinprobe und Führung durch die aktuelle Ausstellung. Durch geführte Vorgaben der Interpretation enstehen Leitplanken, Sicht und Geschmack zu testen und in der Folge übereinzustimmen oder auch nicht: Beim Wein und in der Kunst.

Collage/Zeichnung: V. Onmir. Nach Vorlagen aktuelle Ausstellung, Rabenkalenderrückseite 20.4. 2024

Back to the Roots – Rena Kallat & Melanie Siegel …,

… eine Ausstellung des Reutlinger Kunstvereins in den Wandelhallen, ist gestern mit einem Publikumsrekord zu Ende gegangen. Neben einer letzten Führung konnten die Finissagebesucherinnen und -besucher den Abbau der größten Arbeit von Rena Kallat erleben und sich daran beteiligen. Ein Novum in der Ausstellungspräsentation und Kunstaneignung.

Reutlinger Generalanzeiger 22.11. 2024. Bericht Armin Knauer

dto.

mit thematisch passenden Ausschnitten anonymisiert.

Ausstellung KUNSTKITSCH …

von Heike Sauer, alias Marlies Blume in Ulm. Die Kollegin Heike Sauer kenne ich schon lange. Neben ihrer Figur Marlies Blume, in der Heike Comedy und Kabarett auf schwäbisch lebt, gibt es noch die Objektkünstlerin, die mit ihrem Faible für KunschtKitsch/KitschKunst mich schon anlässlich ihrer ersten Ausstellung total infiziert hat. Nun ist sie mit einer Ausstellung im renommierten Ulmer Stadthaus „geadelt“ worden. Gratulation!!! Ich bekam eine persönliche Führung, die mir Gedanken, Hintergründe und Querverbindungen eröffnete, auf die man beim bloßen Betrachten natürlich nicht kommt. Ich kann nur empfehlen, nach Ulm zu fahren und bei der Gelegenheit gleich auch noch die HfG zu besuchen!

Einladungskarte