Es war größer als die üblichen Exemplare, gut 20 mm lang und nicht silbrig, sondern farbig. Und trotzdem scheint es sich um eine Silberfischchen zu handeln.
Archiv für den Monat: Juni 2014
Kommentare zu Kommentaren zur…
… Fußball WM, quasi ein OUT-LOOK, was andere so schreiben. Hier im DIABLOG gibt es Verweise auf ZUM BLONDEN ENGEL. In Pfullingen bahnt sich ein Drama an, dessen Ausgang noch offen ist. Die Macherinnen und Macher einer Ausstellung in der Stadtbücherei haben sich für einen Paralleltermin vom Spiel Deutschland-USA und Vernissage entschieden. Mein Vorschlag war, die Vernissage nach dem Spiel zu beginnen. Bin gespannt…
Suchmeldung
Wer kennt den Standort des Schneckenbänkles, das ich 2012 anlässlich der Aktion „Albschnecke – entschleunigt zukunftsfähig“ gestaltet hatte? Keine Angst, ich fordere nichts zurück, will nur wissen, wo es ein Zuhause gefunden hat.
An der Echazquelle …
….blühen derzeit üppig Türkenbundlilie und Eisenhut.
Aber nur, wenn nicht Rehe und das Lilienhähnchen vorher die Blüten abgefressen haben!
Normalerweise ziert er…
… Felsen der Schwäbischen Alb, aber auch mitten im Stadtgebiet ist er heimisch, der Gewöhnliche Natternkopf. Durch einen Neubau wurde er vom linken Rand des Weges vertrieben und siedelte sich flugs/kurzentschlossen am rechten Rand des besagten Weges an.
Urschel und Uschi
In der Pfullinger Sagenwelt gibt es eine Ursula, auch Urschel genannt, nach der nicht nur ein Tunnel der Stadtumfahrung, sondern auch ein Berg, ein Sagenweg mit Skulpturen von Billy Tröge und nun, ganz neu, auch ein Seniorenheim benannt ist. Vor Jahren verwirklichten Sudentinnen und Studenten der Nürtinger Fachhochschule unter der Leitung von Ina Brandmaier ein KunstProjekt Sagenweg, von dem noch eine schriftliche Überreste zu sehen sind, lustigerweise auch neben dem kürzlich eingeweihten Seniorenheim, das inzwischen im Volksmund „Haus Uschi“ genannt wird.
Seniorenhochsitze
Toc5 kommentierte eine Idee für alternde Jäger, die ich 2009 mal ins Bild setzte:
Ein Thema, das mich schon verschiedene Male beschäftigte und ich bin froh, dass Toc5 dieses wichtige seniorenspezifische Thema wieder aufgegriffen hat. Erst kürzlich erörterte ich in einem Gespräch mit einem Jäger die Notwendigkeit, die bisher üblichen leuchtfarbigen Halsbändern für Hetz- und Drückjagdhunde durch Ganzkörper-Leuchtfarbeanzüge zu ersetzen, um auch halbblinden Jägersenioren die Anwesenheit von nicht zu abschießenden Tieren (z.B. Hunde) anzuzeigen und damit Hundeleben zu retten.
Naturschutzgebiet Ohnastetter Bühl
Man weiß, dass sich verschiedene Tierarten ihrer Umgebung anpassen können, wie beispielsweise Kraken und das Chamäleon. Weniger bekannt und überaus verblüffend ist der umgekehrte Effekt: Nimmt man eine Kartäusernelke in die Hand, passt sich die Kleidung (allerdings nur am Oberkörper) der Farbe der Blume an. (FOtto)
Die veränderliche Krabbenspinne ist ebenfalls eine Meisterin der Anpassung, wenn auch nicht gerade auf diesem Bild.
Zum Schluss eine gute Nachricht. Die Hochsitzindustrie hat den alternden Jäger entdeckt und baut (fast schon) barrierefreie Abschussgerüste. Jäger fährt mit Geländewagen so nah als möglich an den Hochsitz, überbrückt den Weg dorthin mit einem geländegängigen Rollator, um dann den Hochsitz zu erklimmen. Vollkommen barrierefrei Hochsitze haben sich als wenig praktikaber erwiesen, weil viele Jäger über mangelnden Überblick klagen. Meine Meinung: Alles geht halt nicht, es ist aber ein positiver Beitrag zur Inklusion von Seniorenjägern, besser: Jägersenioren.
Straßenmalerei
Nicht wie gewohnt, leise und mit Kreiden, sondern begleitet von lautem Zischen ziehen „Straßenmaler“ die Straße entlang.
Wahrscheinlich war es ein günstiges Angebot, bei dem die Stadt nicht NEIN sagen konnte. Wie lange die Kosmetik „hebt“? – Man wird sehen. Für die Autofahrer ist es als neue Hoppelstrecke erFAHRbar, aber schön aussehen tut’s und reizen würde es mich auch: Malen mit Teer.
Begegnung auf der Alb