Trotz eines leeren Öltanks (wofür die SCHMALEZWO-Mieter nichts konnten) lauschten ein paar Unentwegte in warmer Kleidung einer Lesung von Klaus Tross und neuen Liedern von Gerald (Herr Wunderle) Ettwein. Es war quasi die Generalprobe für den Märztreff, wo das ganze (dann erweiterte) Programm nochmals auf die Bühne kommt.
Archiv für den Monat: Februar 2018
Nockherberg
Auch wenn, wie in der Vergangenheit, auf besonders scharfzüngige Kabarettisten mit Zensur reagiert wurde – man will es sich ja seitens der Brauerei nicht mit „getroffenen“ Politikern versauen! -, lohnt der Nockherberg mit seinem Politikerderblecken dennoch. Auch wenn das ganze Drumherum dann doch in gewohnte Rituale zerfällt, in denen „Hofjournalisten“ die anwesenden Politiker mit dümmlichen Fragen überfallen. Gespannt ist jeder Nockherberg-Gucker, wie das neue Singspiel-Team die sich täglich überschlagenden Ereignisse in Berlin und München „zeitnah“ verarbeitet. Und aufgepasst: Manche Zuschauer lachen und klatschen immer erst, wenn sie sich von der Kamera erfasst wähnen!
Wenigstens auf das Wetter ist Verlass.
Soweit kommt’s noch …
Ganz in der Valentin’schen …
… Tradition, für die kalten Tage das Winterbesteck:
Regierungserklärung
Neo
„Ich bin ein politischer Mensch, aber kein politischer Maler. Ich mag die politischen Aktivisten auf dem Feld der Kunst nicht. Sie ist mir hochgradig zuwider, die Attitüde des Kommissars. Neo Rauch in Rabenkalender 23.2.2018
„Jede Widerstandsgeste …
Ohne Loriot …
„In der Literatur …
… gibt es nur Arbeitstiere. Die größten unter ihnen sind die Genies, jene, die sich täglich achtzehn Stunden lang unermüdlich plagen. Ruhm ist eine unaufhörliche Anstrengung.“ Jules Renard in Der Rabenkalender 22.2.2018
Schon in der griechischen …
… Mütterlogie war schon der viel später ausgerufene „Internationale Tag der Muttersprache“ zu erkennen. Wenn auch nicht von jedem. Und leichter, dies zu verstehen, wird es auch durch diese Ateliersituation nicht.