Geschwindigkeitsmessung

Ich gebe zu, es ist nicht mein bestes Foto, und die Zahl 7 ist schlecht zu erkennen. Ich konnte jedenfalls in einer Parallelstraße zur Altenburgstraße in Reutlingen meine Fußgängergeschwindigkeit messen: 7, in Wort: sieben Stundenkilometer schaffte ich und verwackelte dennoch. Ja, eigentlich ist die Messung für Autos gedacht. Wäre doch bei einem Nachbarschaftsstraßenhock ein nettes Rahmenprogramm!

Traumhaftes Musikerlebnis…

…gestern Abend bei Didi Holzner, der als Ex-SCHWOISSFUASSler den WEINMUSKETIER betreibt, aber weiterhin  der Musik verbunden ist, indem er selbst Musik macht (MANDALA MOVIE), aber seinen schönen Laden auch immer wieder für Konzerte zur Verfügung stellt: Zur recht ungewöhnlichen Instrumentierung (Gitarre, Gesang, Tuba und Akkordeon und etliche perkussiokomische Instrumente) bietet BLASEBELG überraschende, komische, anrührende Coverversionen, die Petra Bagnarelli (sprich: Banjarelli!!!) knitz kommentiert und in voluminöser Bandbreite intoniert. Dazu gab’s traditionell Wein aus Schläuchen.

 

„Eine säkulare Gesellschaft…

…darf das nicht hinnehmen…“, konstatiert Antje Berg in der Südwestpresse vom 27.9.2012:

Im Vorschlag, der allgemeinen Tendenz zu Doityourself das Wort zu reden, ist allerdings das Alter der Zielperson nicht berücksichtigt:

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 25.9.2012

Aber, das wird gerne übersehen, es gibt schon eine App. Wie auch immer sie zu handhaben ist!?:

Nicht jeder Gsälzbär…

…isst Gsälz. Aber der amtierende Landtagspräsident Guido (der Schwabe sagt Guido, nicht Giido!) Wolf bekam bei einem Besuch in Pfullingen ein Brot mit einem original Pfullinger Marmelade-Aufstrich, schwäbisch:Gsälz, und dankte dichtend: „In Pfullingen herrscht noch keine Not, da ist das Gsälz noch auf dem Brot.“ Ja, schön, wenn er sich so über das Schwäbische freut. Setze er sich beim SWR für mehr dialektische Vielfalt beim Landessender ein.