…dauert es bisweilen, bis sich eine Idee für die Rabenkalenderrückseite einstellt. Da heißt es dann: Augen auf und die Tierwelt des Schreibtisches beobachtet! Da begegnen mir beispielsweise der RADIERSCHREITER und der FEUERZWORCH.
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 15.10.2013
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 9.10.2013
…Franz-Peter würde heute beim Papst vorgelassen werden. Doch welche Kopfbedeckung sollte er zu diesem Anlass tragen? Am besten, alle drei, da konnte er nichts falsch machen…
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 18.10.2013
…gewidmet: ein Gemeinschaftsprojekt von 15 Museen in Deutschland und der Schweiz zum wichtigsten Galeristen der Weimarer Zeit. Die Brisanz des Projektes besteht im noch andauernden Auffinden von Kunstwerken, die möglicherweise Raubgut aus dem Besitz verfolgter Juden waren. Flechtheims Erben kritisieren, in dieses Projekt nicht einbezogen worden zu sein.
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 8.10.2013
links oben: Martha von Karl Hofer (1925), rechts oben: Stilleben mit Fernrohr von Max Beckmann (1927), darunter: Martha auf Stilleben V. Onmir (2013)
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 7.10.2013
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 6.10.2013
Kurt Krömer, 1. FC Nürnberg (die „Clubberer“)
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 5.10.2013
…. berkinger lebt, feiert (das wunderbare Essen kam vom Lamm in Bad Ditzenbach) und hat neue, wunderschöne Flaschen für die Gastronomie machen lassen. Der alten Traditionsmarke ging es schlecht. Nun gibt es einen hoffnungsvollen Neuanfang. Mehr hier.
Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 2.10.2013
… aufn Berg: 40 Jahre Fellhornbahn wurde gebührend gefeiert und KNOBA SÖRWISS war dabei. Schon an der Talstation wurden wir empfangen und man half uns, das gesamte Equipment in der Gondel zu verstauen.
An der Mittelstation (gefühlte GIPFELstation) erwartete uns eine grandiose Garderobe: Welch ein Ausblick!
Auf unserem höchsten Auftritt in diesem Jahr (weiß allerdings nicht, was noch kommt?) bestand das Publikum auch glänzend die Schwäbisch-Probe in der Abschlussshow. Ein Schmankerl zum Schluss: Nachdem der Restaurantleiter, „ferngesteuert“ durch die Talstation, das letzte Licht auf der Bergstation gelöscht hatte, fuhr die Aufräumcrew in unbeleuchteter Kabine, über uns ein unbeschreiblicher Sternenhimmel, wie man ihn in unserer dichtbesiedelten und nachtlichtstarken Gegend bei weitem nicht zu sehen bekommt, zu Tal. Ruckzuck war mit Hilfe der Mitfahrenden unser „Gerödel“ ausgeladen und wieder im KNOBAmobil verstaut.
