Wohlgemeinte Feiertags- und Jahreswechselwünsche …

… von KNOBA SÖRWISS, aus einem Jahr, das mit 1 (in Worten: einem) Auftritt in die KNOBA-Geschichtsschreibung eingehen wird. Gewidmet allen lieben Menschen, denen wir seit Jahrzehnten verbunden sind und die unsere Botschaft entweder garnicht oder doppelt bekommen werden. Uff älle Fäll von Herzen!

Karte: V. Onmir

Hätte KNOBA SÖRWISS mehr Gewicht in der Politik, könnte der Pfullinger Doppelspitzenimpfung (Modell: Pfullinger Onderhos, siehe oben, unten) mehr Bedeutung im medizinischen Bereich und den Windrädern mit Milanschutz (siehe oben, oben) im Bereich Naturschutz zukommen.

 

Camp David

Reutlinger Generalanzeiger 10.5.2021

 

Da viele Männer ihre „Anziehsachen“ von ihren Frauen/Lebensgefährtinnen gekauft bekommen (ich: em Läba net!), wissen sie auch nicht, was sie tragen. Bei Auftritten von KNOBA SÖRWISS kam es in diesem Zusammenhang zu lustigen Szenen. Der BA von KNOBA hat die Angewohnheit, bisweilen eine Kommunikation in Spiegelschrift mit dem Gast zu führen, zum Beispiel den Namen des Gastes zum Erstaunen des Gegenüber fließend und schnell auf Kellnerblöckle zu zaubern. Wenn dann ein Mann an der Reihe war, reichte ein Blick aufs Shirt, um „Camp David“ zu schreiben (natürlich in Spiegelschrift). Große Verwirrung dann beim Gast, der meist nicht wusste, wie ihm geschah und was das mit „Camp David“ soll? Die Frau löste das Rätsel, weil ja der Herr keine Ahnung von den Aufschriften seiner Bekleidung hatte. Ja, gemein! Aber mit Recht.

Waldhaus

Collage/Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 12.2. 2021

Ein wundervolles Portrait des Gastgebers, Kochs und Künstlers Günter Lemme zeichnet ein SWR Beitrag nach. In seiner legendären Kellnerjacke, die heute kein Mensch mehr kennt, zog er mich magisch an, denn ich wollte eine solche Jacke unbedingt für eine Sequenz bei KNOBA SÖRWISS. Wir tauschten. Ich brachte eine neue Jacke (wohl eine der letzten, die man im Berufsbekleidungshandel noch bekommen konnte) und bekam dafür eine gebrauchte von ihm. Er lud uns auf einen Kaffee ein und wir unterhielten uns über die Kunst. Und heute ist das ganze Areal eingezäunt und der aktuelle Besitzer streitet sich mit der Stadt Stuttgart. Hoffentlich wird dieses Traditionslokal wieder zum Leben erweckt.

Kommet zuhauf!

Foto: Dieter Reisner

Hallo liebe Leute,

wie ihr sicher mitbekommen habt, müssen wir aus der SCHMALEZWO ausziehen und uns verkleinern. Das heißt ALLES MUSS RAUS. Nicht ALLES, aber doch ETLICHES. Deshalb machen wir einen …..

FLOHMARKT  oder EIN MUSEUM MACHT AUSVERKAUF

Am Samstag, 20. und Sonntag 21. Juni sind wir von 14-18 Uhr in der Schmalen Straße 2 in Pfullingen anzutreffen. Für wen lohnt es sich zu kommen? Für alle, die im Laufe der vielen Jahre Fans und Freunde von KNOBA SÖRWISS, KULTURPRODAKSCHN, von DIE SPÄTZÜNDER, von TRIO WATÜPF, HERRN WUNDERLE, MAMFRED ZICKZACK, CLOWN CLIP u.v.m. geworden und geblieben sind und nun nach Devotionalien der Kleinkünstlergemeinschaft suchen (und diese finden werden). Es gibt jede Menge an Zirkusgeräten, Zauberutensilien, Verkleidungen aller Art für jeglichen Anlass, auch  ein Hochzeitsanzug ist dabei. Dazu Farben, Leinwände, Pinsel, Rahmen und Papier, Bücher und Büromaterial. Auch eine schöne Staffelei ist abzugeben. Kunst ist auch zu verkaufen: Gerahmt, ungerahmt, einzelne Blätter…. Dazu Koffer, Kleinmöbel, Gläser aller Art und jeglichen Alters, Kuriositäten wie ein drei-henkeliger Bierkrug für einen Dreierstammtisch, Dreiliter-Weizenbiergläser…. Vor Allem freuen sich die SCHMALEZWOler über euren Abschiedsbesuch. Und es gibt neben dem Verkauf auch Geschenke! Und ein Abschiedsbierle oder -weinle oder -schnäpsle oder Kaffeele.
Es wird mit Abstand ein Ereignis! Wir freuen uns auf euch.

 

Foto: Dieter Reisner

P.S.: Wir ziehen in den ehemaligen LEDER HEINLIN in der Gönninger Straße 12 um. Dort kann man schon mal ins Schaufenster schauen.

 

 

Unser lieber Kollege Gerald …

… Ettwein schickte uns heute dieses Fundstück aus dem Reutlinger Generalanzeiger:

GEA 10.3.2020

und schrieb dazu: „50 Jahre Knoba. Hier ein Bild aus den Anfängen.“ Die geneigte Leserschaft mag sich nun selbst ein Bild machen, ob die Bildunterschrift gefälscht ist, eine sensationelle Entdeckung gemacht wurde, es sich um einen Spaß handelt oder es schlicht den Tatsachen entspricht. Danke jedenfalls für die Zusendung!