Ich hab’s versucht, ihn zu…

karikieren. Und ich hab’s richtig oft versucht und geübt und Fotos von zu Guttenberg studiert…

…, aber zum Schluss fand ich keinen so richtig ähnlich. Trotzdem versuchte ich mich an einem Cartoon:

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 18.2.2011

Ehrlich gesagt, (die meisen geben’s ja nicht zu!) ich finde,  Haitzinger kann’s viel besser, also zitiere ich ihn:

Horst Haitzinger zitiert nach Reutlinger Nachrichten 19.2.2011

Mehr Enthüllungen hier oder hier die berühmte GuttenPlag-Seite..

Wer sich die geplanten Stuttgarter Haupt-

bahnhofsreste des Paul-Bonatz-Baues nicht vorstellen  kann, dem sei – und nicht nur deshalb! – ein Besuch des großartigen Auto- und Spielzeugmuseums BOXENSTOP in Tübingen empfohlen. Hier entdeckt man den Bahnhof gleich mehrfach, zurechtgestutzt für eine Modelleisenbahneinlage, und dafür kann ich auch Verständnis aufbringen. Aber auch nur dafür. Anscheinend haben die S21-Planer sich die Ideen hier abgeschaut. Plagiat, wohin man auch blickt.Und außerdem, was machen die Modelleisenbahnbauer in Zukunft, wenn die Bahnen Stück um Stück vergraben werden?

Südflügel (rechts des Turmes), Nordflügel (gegenüber) fehlen

Außerdem kann man das wohl teuerste Krokodil bewundern: aus Platin, vergoldet und mit Rücklichtern aus Rubinen versehen. Keine 100 Stück wurden anlässlich des Milleniums zum Stückpreis von 72 000 DM (38 000 Euro) gebaut.

Wahlkampf bildet…

… sich ein, mich beeinflussen zu können. Dabei assoziere ich doch allerlei: Wie ist beispielsweise der Dr. Nils Schmid  an seinen Doktortitel gekommen? Was will uns Dr. Goll mit seinem Balkonbild sagen? Mir fällt ein Gedicht unseres Friedrich Schiller ein. Da hat sich der Wahlkampf doch schon gelohnt! (Es handelt sich im Folgenden um ein Zitat!)


„DER RING DES POLYKRATES

Er stand auf seines Daches Zinnen,
Er schaute mit vergnügten Sinnen
Auf das beherrschte Samos hin.
„Dies alles ist mir untertänig“,
Begann er zu Ägyptens König,
„Gestehe, daß ich glücklich bin.““ (Zitat Ende)

Quelle: Wahlplakat am Straßenrand

Bloß net

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 15.2.2011

Auf dem Kalenderblatt des 15. Februar wird John Maynard Keynes zitiert:

“ Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen sollen!“