… Alina Schmuch ihr Buch über die Arbeit des Sprengmeisters Konrad Fink & seiner Söhne Martin und Christian. Thomas Baral titelt im Reutlinger Generalanzeiger „Die Ästhetik der Zerstörung„. Alina Schmuch hat mit ihrer künstlerischen Sicht auf Handwerk sicher zuerst einmal die Sprengmeisterfamilie überrascht.
Nun fand am 29. April im Haus der Kunststiftung die Vernissage zur Ausstellung statt.
Den Besucher empfängt eine Gründerzeitvilla mit herrlichem Ausblick über Stuttgart. Unter den – leider nicht stilecht renovierten – Fenstern entdecke ich die erste Installation:
Sowohl die künstlerische Seite, wie auch Ausstellungspräsentation der Exponate und Organisationsablauf waren Ergebnis studentischer Projektarbeit. Im Bild rechts das „Bild“ einer Sprengvorbereitung, das im vorliegenden Fall (!) diesen Teil des Gebäudes zum Einsturz gebracht hätte.
Sicher lohnenswert: Das Künstlergespräch am 10. Juni.