So kann`s gehen …

Da schreckt einen am frühen Morgen ein Zeitungsbericht auf:

Reutlinger Nachrichten 17.12.2015

Reutlinger Nachrichten 17.12.2015

Doch in Wirklichkeit war das wohl nur in einem Vorgarten und der Rest der Sydneyaner bekam davon nichts mit, denn mein Korrespondent in Downunder schrieb:

„Wir hatten hier in Manly noch nicht mal ’n richtiges Windchen.
Aber der liebe Gott, der den Hagel anscheinend vom Himmel hat fallen lassen, hat dem Schreiberling wieder ’n paar Euro in die Tasche gesteckt: 45 Worte a Cent 80 = Euro 36.“

 

Ein toller Brief…

…. von einem befreundeten Fan aus Tralien erreichte mich gestern. Ich darf ihn – mit seinem Einverständis – veröffentlichen und tu’s:

zum Vergrößern bitte anklicken.

Ich sage: Danke! Thank you! Thanks! Und versprochen: Das Rabenkalendergedöns geht im neuen Jahr 2015 weiter, außer wenn bei einem Spaziergang irgendwas dazwischen kommt …

 

Ich hatte schon am 28. September…

…auf den von den Maya prophezeiten Weltuntergang hingewiesen. Zugegebenermaßen haben das andere schon wesentlich früher getan! Da ich schon immer die Sorgen und Nöte meiner Mitmenschen Ernst genommen habe (auch die von Horst), habe ich einen Australier um Rat gefragt, denn man sollte bei manchen Problemen den nötigen Abstand haben, und wenn es nur der zu uns Europäern ist. Klaus W. schreibt – und ich muss zugeben, nicht ich habe ihn um Rat gefragt, sondern er hat das Besondere an mich heran getragen:

„hend se schao gsea, d’r Dezember hod des johr:

femf Sonntag

femf Samschtag

femf Montag

Ka ma des en vier wocha ondrbrenga?

Noi, deshalb isch am 21sta Dezember weltondrgang.“

Ich werde auf jeden  Fall meine Leserschaft auf dem Laufenden halten. Ach ja, wem der australische Beitrag schwäbisch vorkommt, mag Recht haben. Vermutlich werden alle globalen Beiträge durch die doch weite Übermittlung letztendlich schwäbisch. Auch dieses Phänomen werde ich weiterhin verfolgen.