Da schreckt einen am frühen Morgen ein Zeitungsbericht auf:
Doch in Wirklichkeit war das wohl nur in einem Vorgarten und der Rest der Sydneyaner bekam davon nichts mit, denn mein Korrespondent in Downunder schrieb:
…. von einem befreundeten Fan aus Tralien erreichte mich gestern. Ich darf ihn – mit seinem Einverständis – veröffentlichen und tu’s:
zum Vergrößern bitte anklicken.
Ich sage: Danke! Thank you! Thanks! Und versprochen: Das Rabenkalendergedöns geht im neuen Jahr 2015 weiter, außer wenn bei einem Spaziergang irgendwas dazwischen kommt …
…auf den von den Maya prophezeiten Weltuntergang hingewiesen. Zugegebenermaßen haben das andere schon wesentlich früher getan! Da ich schon immer die Sorgen und Nöte meiner Mitmenschen Ernst genommen habe (auch die von Horst), habe ich einen Australier um Rat gefragt, denn man sollte bei manchen Problemen den nötigen Abstand haben, und wenn es nur der zu uns Europäern ist. Klaus W. schreibt – und ich muss zugeben, nicht ich habe ihn um Rat gefragt, sondern er hat das Besondere an mich heran getragen:
„hend se schao gsea, d’r Dezember hod des johr:
femf Sonntag
femf Samschtag
femf Montag
Ka ma des en vier wocha ondrbrenga?
Noi, deshalb isch am 21sta Dezember weltondrgang.“
Ich werde auf jeden Fall meine Leserschaft auf dem Laufenden halten. Ach ja, wem der australische Beitrag schwäbisch vorkommt, mag Recht haben. Vermutlich werden alle globalen Beiträge durch die doch weite Übermittlung letztendlich schwäbisch. Auch dieses Phänomen werde ich weiterhin verfolgen.