Keltenfürst von Riedlingen?

Die keltische Großstadt Pyrene mit ihrem Umfeld, das sich vermutlich vom Bussen bis nach Hayingen erstreckte, ist mit der Entdeckung eines sogenannten „Fürstengrabes“ um eine Attraktion reicher. Einen guten Überblick verschafft man sich über den Link zur Tagesschau

Gut eineinhalb Stunden informierten drei Archäologen ein interessiertes Publikum.

Großer Andrang führte zu langen Warteschlangen.

In Riedlingen-Talheim gibt es noch eine Dorfbäckerei mit kaum zu glaubenden Kaffeepreisen. Und wenn man dann noch mit dem Alt-Bäckermeister ins Gespräch kommt, erfährt man nicht nur Wissenswertes zum Thema Backen, sondern auch noch Ortsgeschichte.

Bei Hundersingen, ca. sieben Kilometer von Talheim entfernt, liegt die Heuneburg mit ihrer rekonstruierten Lehmziegelmauer, oberhalb der Donau.

Blick auf die Donau

Grabhügel aus dem Umfeld der Heuneburg.

 

 

Frühling: Filsenberg

Blühende Kornelkirsche

Küchenschelle auf dem Meisenbühl

Ich war’s nicht!

Blick auf den Rossberg.

Nach Sturmschaden bietet die Buche eine kommode Stockablage.

Riesige Baumscheiben haben die umgestürzten Alten Buchen aufgestellt.

Eindeutig ein Dackel-Denkmal.

Im Hintergrund Mössingen-Talheim.

 

Sehr schlechte Qualität. Dennoch ist über Talheim die Salmendinger Kapelle auf dem Kornbühl zu erkennen, vermeintlich im Wald.

Phänomenale Natur: Aus dem abgestorben wirkenden Kirschbaum erblüht neues Leben.