Große Ereignisse …

… werfen ihre Schatten unter die Augen. Mit dem Abschluss des Jahres 2015 (noch fehlt Kommissar Blondweiler -20-) gibt V. Onmir bekannt, dass er jubiliert, seit 10 Jahren die Rückseite der Kalenderblätter (14×18) des Rabenkalender mit voller Absicht, ohne das Original um Erlaubnis gebeten zu haben, geschweige denn, eine Rückmeldung von dortselbst erhalten zu haben, mit Bildern bemalt/be-zeichnet/beklebt zu haben: 3700 an der Zahl. Die Rahmen der Firma Scheidel sind fertig und eine Ausstellung eines gerahmten Jahrgangs ist in Planung. Eine Ausstellung in Einzelhängung gab es schon im Jahr 2009.

Der neue Rabenkalender beginnt thematisch etwas depressiv. Aber man muss sich ja nicht davon anstecken lassen.

Zeichnung: Optimist V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 4.1.206

Zeichnung: Optimist V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 4.1.206

Kommissar Blondweiler -21-

Zeichnung: B-KennerKenner V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 31_1.12.2015

Zeichnung: B-KennerKenner V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 31_1.12.2015

Kommissar Blondweilers 20. Fall schien von ganz geheimer Natur zu sein, so geheim, dass eine Dokumentation im Geheimen blieb. Insgeheim hoffte Blondweiler, dass es irgendwann eine Zustimmung von oben geben würde, den Fall doch zu veröffentlichen.

Nachlese

KNOBA SÖRWISS „sörwierte“ über den Jahreswechsel im Europapark Rust. Wie man hier in der Vorbereitungsphase sehen kann, noch relativ gut ins Licht gesetzt. Das änderte sich leider zum Zeitpunkt, als die Gäste die Lokalitäten betraten und Platz nahmen …

Zeichnung: Lichtfreund V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 31.12.2015

Zeichnung: Lichtfreund V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 31.12.2015

Leider in in großen Teilen der Gastronomie immer noch die Meinung vorherrschend: Dunkel ist gemütlich. Kleinkunst ist aber Theater, egal ob ein Tischzauberer oder eben Kellnerkomik die Gäste unterhält, Kunst braucht Licht und, nebenbei bemerkt: Gutes Essen kann sich ebenfalls sehen lassen! Dazu kommt, dass immer noch viele Menschen sich schämen, eine Brille zu benutzen, was bei Dunkelheit das Gesamterlebnis zusätzlich erschwert. Dabei gibt es durchaus Fachleute, wie beispielsweise Thomas Marggraf, einen professionellen Lichtgestalter .

Apropos Durchblick: Schön war die Fahrt mit dem Riesenrad, allein der Nebel erlaubt nicht einmal den Blick auf den gesamten Park.

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Großartig und sehr empfehlenswert und besonders geeignet für Vergnügungsparkmuffel: Die Ausstellung des leider viel zu früh verstorbenen Popart Künstlers James Rizzi

Ausstellungsstücke aus Rizzis Wohnung

Ausstellungsstücke aus Rizzis Wohnung

 

Bilder und Möbel verschmelzen zu einem Bild

Bilder und Möbel verschmelzen zu einem Bild

 

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Kollege Knodel am Original Rizzi-BerlinerMauer-Segment

Kollege Knodel am Original Rizzi-BerlinerMauer-Segment