Die Holzelfinger Steige …

… ist seit geraumer Zeit gesperrt und wird es auch bis ins Frühjahr bleiben. Grund? Hangsicherungsarbeiten wie im Hochgebirge sind anscheinend nötig, um die Straße zu schützen. Und da die Schneelage auf der Alb zur Zeit prächtig ist, fahren viele Großstädter zur Wintersportarena nach Holzelfingen. Nach schneearmen Wintern ein Segen für die Betreiber des Skigebietes. Aufgrund der Sperrung der Holzelfinger Steige (siehe oben) müssen die Skifans jetzt einen kleinen Umweg über Honau, Traifelberg in Kauf nehmen. Wollen aber manche nicht oder können keine Umleitungshinweisschilder lesen oder sind dermaßen navi-gesteuert, dass der Verstand aussetzt. Mit dem Ergebnis, dass manche Autofahrer erst auf dem Unterhausener Sportgelände (halbe Strecke auf der Holzelfinger Steige, rechts ab) zur traurigen Gewissheit kommen, dass man auf diesem Weg wirklich nicht nach Holzelfingen kommt.

Toll ist jedenfalls, die sonst nur mit dem Auto zu befahrende Straße unter die Füße zu nehmen, wenn auch ab der Hälfte nicht ganz legal. Während der Woche, wenn die Bauarbeiten weiter gehen, ist das natürlich nicht möglich.

am Ende der Steige mit Blick auf die Holzelfinger Kirche.

 

Vorrichtungen für die Gesteinfangnetze.

Albimpressionen

Das pure Läben. Zum Beispiel rund um den Greifenstein bei Holzelfingen, Gemeinde Lichtenstein, Kreis Reutlingen

Mannsknabenkraut

bleiches Knabenkraut

 

Frühlingsplatterbse mit Besuch

Lilienhähnchen fressen mit Vorliebe Türkenbundlilien, solange nicht andersweitig beschäftigt...

auch die gefällte Buch treibt noch aus...

Kunst am Hang

Empfehlung: Auf einer Albtraufwanderung rund um Holzelfingen (Gemeinde Lichtenstein) unbedingt KUNST AM HANG besuchen, eine Skulpturen- und Objekteausstellung von Gisela Rohnke und Peter Barth. Mit dem Auto: Siehe Anfahrtsbeschreibung oder von Unterhausen die Holzelfinger Steige hinauf kommend, zweite Straße rechts Richtung Friedhof fahren und dort parken. Von dort zu Fuß noch 50 m.

 

Jetzt geht’s aber…

…Schlag auf Schlag mit den Vorschlägen zum Weihnachtsrätsel. Solange ich die Waschkörbe voller Vorschläge noch unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes begutachte, zeige ich eine neue Hochsitzvariante. Ich sehe mich schon zum Experten für zeitgenössischen mitteleuropäischen Hochsitzbau aufsteigen, der, allseits gefragt, von Talkshow zu Talkshow durchgereicht wird, um allumfassend zum Thema „Zur Entwicklung des mobilen Hochsitzbaues unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels in Jägerkreisen“ Stellung zu nehmen. Hier meine jüngste Entdeckung, gesehen in Holzelfingen, Gemeinde Lichtenstein, Kreis Reutlingen:

Und weil, angesichts des Tauwetters, es mich nach dem grandiosen Winterwetter sehnt, hier bitte: