… Modeshauses in der heutigen Tageszeitung kann ich eine schon als „out“ vermutete Moderichtung nun endlich fachlich richtig benennen (siehe unten):
Ganz so falsch lag ich mit früheren Vermutungen allerdings nicht.
… Modeshauses in der heutigen Tageszeitung kann ich eine schon als „out“ vermutete Moderichtung nun endlich fachlich richtig benennen (siehe unten):
Ganz so falsch lag ich mit früheren Vermutungen allerdings nicht.
… Designermode nicht leisten kann …
dem sei eine Eigenproduktion empfohlen, die mit etwas Fingergeschick ähnliche Effekte erzielt.
Die Vorbereitungen können getroffen werden, ohne auf das Tragen zu verzichten. Weiterer Vorteil: Weil die „destroyed“, „ripped“ oder „distressed“ bezeichneten vorzerstörten Jeans inzwischen „so was von 90er“ sind, (gestern sagte man „von gestern“), hat man die Chance, mit so bezeichneten Ärmelbündchen neue Mode zu kreieren. Vorausgesetzt, man meint, dies tun zu müssen. Ich finde jedenfalls, dass mein Lieblingskapuzenpulli noch tragbar ist, zumal sich die „Problemzone“ an der Innenseite befindet.
Hochwasser. Zum Test trägt der Vorstandsvorsitzende schon mal die Variante „Hochwasser light“.
… hat eine neue Dimension erreicht. Sah es vor zwei Jahren noch so aus, sind wir heute schon einige Schritte weiter:
Neu, die XXXXXL-Version, die endlich vor der leiblichen Durchschnittsentwicklung nicht mehr die Augen verschließt
oder
… in der Mode nichts Neues. Aber dass es dann doch so schnell ging, dass nach Gerlinde Kretschmanns Steilvorlage die Männerwelt den Ball aufgenommen hat und munter Richtung Tor läuft, hätte ich nicht geglaubt. Ich spreche von ihrem bekennenden Eintreten für die schwäbische Kittelschurz, die es nun auch für die Männerwelt gibt, passend zur großen Retrobrille (Sonntag Aktuell 14. Juli 2013).
Liefen die Teenies noch in Hosen herum, deren Schrittiefe, Taschentiefe und Einblicke in die Underware von manch älterem Mitmenschen bisweilen staunend betrachtet wurden, hat man ihnen – ausgewachsen und im Berufsleben angekommen, die gegenteilige Mode verpasst: Nun zwängen sich in abgetragene Konfirmationsanzüge (vermutlich, weil sie sich als Berufspraktikanten nichts Neues leisten können) und Strickjacken, die an Größen erinnern, in die Opa als Spätheimkehrer aus dem II. Weltkrieg noch passte. Schwäbische Sparsamkeit an Ausgaben und Stoff. Es sieht oifach bschnotta aus!
„Alles schon mal dagewesen“ hört man oft im Zusammenhang mit vermeintlich neuen Modeentwicklungen. Als wäre er angetreten, genau diese Behauptung zu untermauern, taucht nun urplötzlich der gute alte Adelige: Bobbel von der Winterkapp wieder auf, um eine Liaison mit der Basecap einzugehen.