….die KNOBA SÖRWISS – Landschaft, bis ins Tübinger Tagblatt:
Archiv für den Monat: Januar 2011
Krankheitsdatenaustausch
Dreikönigspringen in…
…Bischofshofen.
Von der Koffermodellbahnanlage…
…über Großanlagen mit liebevollen Details , wie zum Beispiel Höhlenforschung und archäologische Ausgrabungen, bis hin zur Fresslandschaft, einem Requisit von KNOBA SÖRWISS KellnerKomik, das vor über zehn Jahren Eberhard Hermann und ich zusammen bauten, ist alles zu sehen bei der Modellbahnausstellung im historischen Honauer Bahnhof. Weitere Infos hier.
Der neue „Häuptling…
…Eigener Herd„, Nummer 45 mit dem Titel Nettoeinwaage ist da. Ich kann mich nur wiederholen: Gönnt euch das Abo und ihr bekommt 4x im Jahr ein literarisch-kulinarisches Genussmagazin, garniert jeweils mit Zeichnungen einer zeitgnössischen Berühmtheit. Eignet sich auch hervorragend als Geschenk für Genussmenschen mit Hirnschmalz. Zugegeben, kein geistiges Fastfood – grad deswäga (eben drum)! Zum jüngsten Heft schreibt Vincent Klink:
„ | Heft 45 / Dezember 2010
Zeichnungen von |
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Drin ist, was draufsteht – das hören wir so oft, dass wir schon gar nicht mehr versuchen, das zu lesen, was meist unleserlich und heimtückisch klein gedruckt ist. Sehr treffend ist auch die Metapher der Engländer, welche gewisse Männer als leere Anzüge bezeichnen.
Nachdenkend über den Unterschied von brutto und netto wollen wir kurz den ersten Begriff ein wenig anleuchten: Das verhängnisvolle Wörtchen stammt aus dem Italienischen und war dort noch nie positiv besetzt. Es steht nämlich für „hässlich“. Bei uns meint man damit die Verpackung vor Abzug der Kosten. Die Lateiner hatten aber wirklich den Überblick, denn vom lateinischen „brutus“ als schwerfällig, stumpf oder unrein ist es keinerlei Distanz zu dem, was uns heute oft als brutto angedreht wird: nämlich, dass etwas so ist, wie es nicht ist. Kurz gefasst können wir das Thema auf den Begriff „Beschiss“ eingrenzen. Gewiss, keine ganz neue Entwicklung, jedoch in unsren Tage stark sich auswachsend. Brutto wird immer mehr und netto immer weniger. Über diese Problematik hat sich in diesem Heft eine weltmeisterliche Equipe hergemacht.“ Und besonders gefällt mir ein Artikel von Archi Bechlenberg, all die Weil er nämlich eine Hommage an meine Lieblingszigarre, die toscano schreibt. |
Noch flüssiger…
„Soll ich mir etwa…
…noch den Kopf über China zerbrechen? Davon haben doch beide Seiten nichts.“
Peter Rühmkorf in Rabenkalender Kalenderblatt 2. Januar
Ideenlos
Der Traumwinter…
…scheint gerade eine Pause zu machen (vermutlich war’s ihm zu kalt?), aber gestern noch konnte man dank der guten Sicht- und Schneeverhältnisse die Reste der mittelalterlichen Stöffelburg über Reutlingens Stadtteil Gönningen vom Fuße des Rossberges sehr gut sehen.
Nicht vorenthalten…
… möchte ich euch eine meiner Lieblingsweihnachtkarten, die ich von Didi bommen (auch schön) bekommen habe. Schlagartig stellte sich in meinem Kopfkino die Szene von Didis „Vernetzung“ ein.