Rossberg

Und immer findet man auch eine weiße Variante des Salbei.

Es gibt kaum eine andere Stelle, an der das Brand-Knabenkraut (Orchis Branduardi – unter diesem Namen nirgends zu finden!) häufiger anzutreffen ist.

Guggigei mit Wanzenbesuch

Großer Frostspanner

In den riesigen Salbeifeldern verirren sich immer wieder fotografierende Spaziergänger, die dann abends von der Bergwacht eingesammelt werden.

Wie sich die Jahreszeiten…

…manchmal gleichen: Neblig herbstlich im Februar. Heute morgen, noch kein Auto auf dem Rossbergparkplatz. Schneereste am Waldrand, kein Mensch weit und breit. Wildschweine haben die Wiesen auf der Suche nach Fressbarem deutlich sichtbar umgepflügt.

Vorbei an einem Fabelwesen…

…, um dann am Schönberger Kapf den zauberhaft blühenden Seidelbast zu finden.

Der Traumwinter…

…scheint gerade eine Pause zu machen (vermutlich war’s ihm zu kalt?), aber gestern noch konnte man dank der guten Sicht- und Schneeverhältnisse die Reste der mittelalterlichen Stöffelburg über Reutlingens Stadtteil Gönningen vom Fuße des Rossberges sehr gut sehen.

Blick nach Norden von der Rossbergstraße

sehr gut erkennbar: drei Gräben der Kopf- und Gratburg. Pfeil rechts: großer Graben Nr. 3 in Zeichnung unten.

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